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So schlägst du den Pleitegeier

Auszubildende müssen clever wirtschaften, damit das knappe Gehalt die Kosten deckt.Chronische Ebbe im Portemonnaie und am Ende des Gehalts ist noch so viel Monat übrig: Auszubildende sind immer knapp bei Kasse.

Das Ausbildungsgehalt reicht oftmals gerade so zum Leben, manchmal aber noch nicht einmal das. In diesen Fällen beantragen Azubis finanzielle Unterstützung in Form von Berufsausbildungsbeihilfe. Doch auch diese ermöglicht kein Leben auf großem Fuße.

HAUSHALTSBUCH

Es deckt schonungslos die Kneipentour vom Wochenende oder die Anschaffung einer weiteren Jeans auf: Ein Haushaltsbuch zu führen, ist nicht schön – aber hilfreich, um festzustellen, wo das meiste Geld abfließt und welche Ausgaben sinnvollerweise verringert werden sollten. Ein Haushaltsbuch lässt sich auch als praktische App auf dem Smartphone führen. Das ist zeitsparend und übersichtlich – und so lässt sich im nächsten Monat schon besser wirtschaften und mancher Engpass vermeiden!

BERUFSSCHÜLERAUSWEIS

Azubis können und sollten Ermäßigungen nutzen, wann immer es geht. Der einfachste Weg ist die Vorlage des Schülerausweises. Der wird von der Berufsschule ausgestellt und ermöglicht niedrigere Preise beispielsweise in Schwimmbädern oder Kinos, aber auch im öffentlichen Nahverkehr.

DIE RICHTIGE BANK

Wer seit Jahren Kunde bei einer Bank ist, hat vermutlich zunächst ein kostenloses Girokonto für Jugendliche gehabt. In manchen Banken gilt aber: Azubis nehmen am Arbeitsleben teil und aus diesem Grund müssen sie Kontoführungsgebühren zahlen. Dann lohnt sich der Wechsel des Kreditinstituts – schließlich gibt es immer noch Banken, die Auszubildenden ein Gratis-Girokonto anbieten!